Hypnose bei Schlafstörungen

Hypnose und Hypnotherapie bei Schlafstörungen

Schlafstörungen können die unterschiedlichsten Ursachen haben: Stoffwechsel-Probleme, Hormonschwankungen, Depressionen und vor allem auch Stress und innere Unruhe. Deshalb ist es wichtig, die Ursache einer Schlafstörung gewissenhaft zu Erforschen, um sie zuverlässig beheben zu können.

Hypnose und Hypnotherapie können bei der Behandlung von Schlafstörungen verschiedene Ansätze anbieten.

Mit der klassischen Hypnose direkt auf die Entspannungsfähigkeit des Köperes eingewirkt werden. Hier wird der Körper trainiert, wieder loszulassen und den Weg in eine Entspannung zu finden, die dann in den Schlaf führt. Mit posthypnotischen Suggestionen werden bestimmte Verhaltensweisen verankert, die dem Klienten helfen sollen, schnell und zuverlässig einzuschlafen (z.B. Immer wenn er in seinem Bett liegt, die Augen schließt und langsam von 10 bis 0 zählt beginnt sein Unterbewusstsein, seinen ganzen Körper zu entspannen...).

Die Hypnotherapie bietet noch weitere Optionen. Mit Hilfe der Hypnoanalyse kann beispielsweise Ursachenforschung betrieben werden und über eine Vielzahl verschiedener Anwendungen kann auch auf die Zugrundeliegenden Ursachen mittels Hypnose und Hypnosetherapie eingegangen werden.

Für den Therapeuten liegt der Vorteil der Hypnotherapie bei Schlafstörungen darin, dass er ein recht reichhaltiges Repertoire an Hypnoseanwendungen zur Verfügung hat, mit dem er eine Vielzahl von ursächlichen Problemstellungen abdecken kann.

Eine neue US-Leitlinie empfiehlt bei chronischen Schlafstörungen eine Psychotherapie als Behandlung erster Wahl. Die Leitlinie wurde 2016 in den Annals of Internal Medicine veröffentlicht.
Begründung für diese Empfehlung ist, dass Schlafmittel zumeist entweder wirkungslos bzw. nicht ausreichend wirksam sind oder inakzeptable Nebenwirkungen haben.
Die HYPNOSE hat sich als Therapie gegen Schlafstörungen hervorragend bewährt. Mit hilfe hypnotherapeutischer Techniken und Anwendungen können selbst schwere Schlafstörungen häufig in kurzer Zeit deutlich gelindert oder geheilt werden.

US-Leitlinie empfiehlt Psychotherapie als 1. Wahl

Eine neue US-Leitlinie empfiehlt bei chronischen Schlafstörungen eine Psychotherapie als Behandlung erster Wahl.

Die Leitlinie wurde 2016 in den Annals of Internal Medicine veröffentlicht.

Begründung für diese Empfehlung ist, dass Schlafmittel zumeist entweder wirkungslos bzw. nicht ausreichend wirksam sind oder inakzeptable Nebenwirkungen haben.

Die Hypnose hat sich als Therapie gegen Schlafstörungen hervorragend bewährt. Mit hilfe hypnotherapeutischer Techniken und Anwendungen können selbst schwere Schlafstörungen häufig in kurzer Zeit deutlich gelindert oder geheilt werden.

Medikamentenfrei Therapie bei Schlafstörungen

Einer der große Vorteile von Hypnose und Hypnotherapie bei der Behandlung von Schlafstörungen ist, dass sie in ihrer eigentlichen Form auf den Einsatz von Schlafmitteln verzichtet.

Die Klienten sind immer besser medizinisch informiert und viele lehnen den Einsatz von Medikamenten ab. Viele suchen auch nach einer Therapie, die von vornherein auf Medikamente verzichtet.

Selbstverständlich ist der Einsatz von Medikamenten in einigen Fällen unumgänglich, aber jeder Mediziner ist sich der Problematik der Verwendung von Schlafmitteln bewusst. Vom Gewöhnungseffekt bis zur Abhängigkeit gibt es ein breites Spektrum von Risiken - von anderen körperlichen Nebenwirkungen einmal ganz abgesehen.

Ein Therapeut, der die Hypnose bzw. Hypnotherapie bei Schlafstörungen einsetzt bietet seinen Klienten also noch einen deutlichen gesundheitlichen Zusatznutzen.

Hypnose bei Schlafstörungen - mögliche Behandlungsstrategien

  • Eine Hypnose-Behandlung / Hypnotherapie ist immer ein sehr individuelle Zusammenarbeit zwischen Hypnotiseur und Klient, die neben der konkreten "hypnotischen Arbeit" noch eine ganze Reihe anderer Aspekte wie Vorgespräch, Kommunikation, Rapport, Sprache, Einbezug von Ressourcen etc. beinhaltet. Die folgenden Behandlungsvorschläge sollten also immer im Gesamtkontext gesehen und, wenn Sie für die Behandlung eines konkreten Klienten geeignet erscheinen stimmig in die Behandlung eingebunden werden.

  • Tiefe Regenerationstrancen ("Deep State" / hypnotische Tiefenentspannung) zur Entspannung des Nerven- und Immunsystems. Allein schon eine tiefe Entspannungstrance bewirkt bei vielen Klienten mit Schlafstörungen schon eine deutliche Linderung. Teilweise sind sie DIE Schlüssel-Anwendung, die zu einer deutlichen Besserung führt. Tiefe Regenerationstrancen werden deshalb fast fast immer in der Hypnotherapie zur Behandlung von Schlafstörungen eingesetzt.

  • Hypnoanalyse (mit ursachenorientierter Regression) diese Vorgehensweise setzt voraus, dass es für die Schlafsörungen einen erinnerbaren "Auslöser" gibt. Viele Kollegen sehen das gerade im Bereich der Schlafstörungen mit gewisser Skepsis, da man aus der Neurologie weiß, dass Allergien sich auch ohne einen konkreten emotionalen Auslösen stückweise "einschleichen" können. Dennoch konnten auch mit Hilfe der Hypnoanalyse schon viele Erfolge in der Behandlung von Schlafstörungen erzielt werden, was vermutlich u.a. auch daran lieft, dass das Unterbewusstsein solche Behandlungen auch abstrahieren und in zu den tatsächlichen Rahmenbedingungen passende Prozesse "übersetzen" kann. Im Rahmen eines Symboldramas ("erinnert" wird dann eine scheinbare, aber nicht tatsächliche Auslöser-Situation, die dann stellvertretend bearbeitet wird) ist aber durchaus auch eine erfolgreiche Behandlung denkbar. Hierbei muss man allerdings darauf achten, dass der Klient aus den "vermeintlichen Auslösern" keine falsche Logik ableitet, die später zu Konflikten führen könnte. Darüber hinaus kann es auch natürlich auch sein, dass wirklich ein konkreter Auslöser vorliegt, der sich über die Hypnoanalyse bearbeiten und / oder auflösen lassen kann.

  • Direkte Suggestionen (zur "Programmierung" des Unterbewusstseins) wie "Du schläfst ganz leicht ein und schläfst dann tief, fest und erholsam", "Dein Unterbewusstsein steuert Deinen Schlaf und wird Dir helfen, so fest und erholsam zu schlafen, wie Du es Dir wünscht" o.ä. sind vor allem ergänzend einsetzbar, werden von Klienten aber oft sehr positiv aufgenommen, da viele Menschen sich die Hypnose genau so vorstellen und sich wünschen, dass der Hypnotiseur etwas "programmiert".

  • "Selbstorganisatorische Hypnose" ("Blockadenlösung", Anwendungen bei denen dem Unterbewusstsein Raum gegeben wird, eigene Lösungen zu finden; z.B. auch im Rahmen von auf das Thema abgestimmten Phantasiereisen) haben sich bei der Behandlung von Schlafstörungen auch schon vielfach bewährt (vor allem als Baustein einer umfassenderen Anwendung in Kombination mit entsprechenden Suggestionstexten, Hypnoanalyse etc.)

  • Positive Visualisierungen (bspw. die Vorstellung, sich hinzulegen und ganz sanft und schnell einzuschlafen) können sehr hilfreich sein und in Hypnose gut verankert werden.

  • Hypnotische Desensibilisierung belastender Emotionen, die auch in der Behandlung von Ängsten eingesetzt wird evtl. mit begleitendem EMDR - Hiermit konnten schon sehr gute Ergebnisse erzielt werden; hierbei werden die belastenden Situationen (bspw. ein verzweifelter Moment der Schlaflosigkeit oder ein Erschöpfungszustand in Folge von Schlafmangel) erinnert, ggf. mental verstärkt und anschließend wie ein Angstgefühl desensibilisiert. Die Ergebnisse dieser Vorgehensweise sind sehr interessant. U.a. deshalb erfreuen sich Therapieverfahren wie das EMDR in den letzten Jahren wachsender Beliebtheit bei Therapeuten und Coaches.

  • Eine weitestgehend sprachbasierte Wachtrance-Arbeit hat sich bei der Behandlung von Schlafstörungen bislang weniger bewährt, was vermutlich daran liegt, dass die sprachbasierte Hypnose im weitestgehenden Wachzustand sich eher für psychische Themen in Bezug auf die persönliche Sichtweise / emotionale Bewertung u.ä. eignet und für die erfolgreiche Behandlung von Schlafstörungen häufig ein gewisser Grad an Trance / verändertem Bewusstsein benötigt wird, um solide Erfolge zu erzielen. Dennoch ist in manchen Situation sicherlich auch der Einsatz rein gesprächsbasierter Vorgehensweisen denkbar (bspw. wenn der Klient Angst vor einer tieferen Hypnose hat oder das Setting / die Zeit keine anderen Vorgehensweisen erlaubt)

  • Die Aktiv-Wach-Hypnose (Hypnose unter kontinuierlicher Belastung bspw. auf einem Ergometer) wird bei der Behandlung von Schlafstörungen zumeist eher nicht eingesetzt. Sicherlich sind aber auch hier Szenarien denkbar, in denen sie Sinn machen kann (z.B. bei Klienten, von denen man schon aus anderen Behandlungen weiß dass sie besonders gut über die Bewegung in intensive Trancezustände gelangen und in diesem Modus sehr gut an ihren inneren Themen arbeiten können)

  • Selbsthypnose- vor allem in Form schlafförderlicher Entspannungs-Selbsthypnosetechniken. Die Selbsthypnose ist bei der Behandlung von Schlafstörungen sehr wertvoll, da sie dem Klienten etwas an die Hand gibt, was er "vor Ort" in der belastenden Situation einsetzen kann. Es gibt Selbsthypnose-Techniken zur Einschlafunterstützung, die nach Aussage von Klienten "so stark wie ein Schlafmittel" wirken können und für einige Klienten schon ohne weitere Behandlung "die Lösung" waren, mit deren Hilfe sie sich wieder ein gesundes, reibungsloses Einschlafen "antrainieren" konnten.

  • Ein Einsatz von Hypnose-CDs bzw. anderer entsprechender Audioformate bei der Behandlung von Schlafstörungen kann sehr sinnvoll sein. Einerseits eigenen sich Hypnose-CDs sehr gut zum Training der hypnotischen Tiefenentspannung, andererseits können mit Hilfe von Audio-Files auch Visualisierungen, Autosuggestionen u.ä. Trainiert und vertieft werden. Bei Schlafstörungen kann ein Sitzungs-Modell genutzt werden, das den Hörer sanft in die Trance und von dort aus in den Schlaf führt. Dies hat sich schon bei sehr vielen Klienten sehr bewährt.

  • Desweiteren wurden auch ideomotorische Anwendungen (Kommunikation mit dem Unterbewusstsein mit Hilfe von Ja / Nein-Signalen über die Finger), hypnosystemische Anwendungen(z.B. direkte Kommunikation mit den Ursachen Schlafstörung, Arbeit mit Boden-Ankern) schon ergänzend zur hypnotischen Behandlung von Schlafstörungen eingesetzt. Diese Vorgehensweisen können je nach Konstellation sehr sinnvoll sein, gehören bei den meisten Hypnotherapeuten jedoch nicht zu den Standard-Vorgehensweisen bei der Behandlung von Schlafstörungen, sondern werden eher dann eingesetzt, wenn eine konkret dazu passende Ausgangssituation erkennbar ist.

  • Selbstverständlich sind auch weitere hypnotische Herangehensweisen und Strategien denkbar (die Hypnose bietet ein sehr großes Spektrum an Techniken und Optionen) diese sind zumeist aber vor allem Abwandlungen der o.g. oder eine Kombination dieser mit anderen Techniken und Therapiemethoden dar.

  • Die Liste der möglichen mit der Hypnose kombinierbaren Therapien bei Schlafstörungen ist lang in Frage kommen Pharmakotherapie (Allergie-Medikamente), Akupunktur, Homöopathie, Bachblüten uva. Vor allem bei sehr ausgeprägten Schlafstörungen, bei denen die Hypnose allein (aber auch ein Schlafmittel allein) noch nicht ausreichend Wirkung entfaltet, kann nach einer sinnvollen Kombination und/oder einer für den Klienten möglichst wenig belastenden Lösung (z.B. Minimierung der Medikamentendosis durch ergänzende Hypnose) gesucht werden. In der Psychotherapie ist es manchmal notwendig, zu beginn einer Therapie ein Psychopharmakon zu verordnen, damit der Klient überhaupt in einen behandlungsfähigen Zustand kommt, in dem er die Inhalte der Psychotherapie erfassen und annehmen kann - ebenso kann es manchmal auch bei der Hypnose sinnvoll sein, unterstützende Behandlungsmethoden einzusetzen, um der Hypnose den Raum zu schaffen, um optimal wirken zu können.

  • Generell sollte eine hypnotische Behandlung natürlich immer in ein angemessenes Setting eingebettet sein, das es erlaubt, die Behandlung zu individualisieren bzw. auf Reaktionen und Bedürfnisse des Klienten zu reagieren. Es sollte dabei auch immer auf medizinische und psychotherapeutische Aspekte außerhalb des Themas geachtet werden. Möglicherweise hat bspw. eine belastende Lebenssituation, eine emotionale Krise oder eine vollkommen andere Erkrankung Einfluss auf das zu behandelnde Thema. Dann sollten auch diese selbstverständlich angemessen beachtet und behandelt werden.

  • Die hier genannten Erfahrungswerte zum Einsatz verschiedener hypnotischer Techniken zur Behandlung von Schlafstörungen stammen aus unserer langjährigen Erfahrung im Einsatz der Hypnose in der Praxis und im Ausbildungsbetrieb (sowie der Erfahrungen unserer Absolventen und befreundeter Kollegen) und stellen keine "Gesetzmäßigkeit" dar. Das heißt, manche Techniken, die wir hier als "eher seltener eingesetzt" bezeichnen, weil wir sie beim jeweiligen Thema als "nicht allzu wirksam" erlebt haben, können für den einen oder anderen Klienten genau das richtige sein und umgekehrt können für uns "sehr bewährte" Techniken manche Klienten gar nicht ansprechen. Sehen Sie diese Auflistung bitte als Impuls / Information / Anregung, prüfen Sie als Therapeut aber bitte immer genau, inwiefern eine Vorgehensweise zu einem konkreten Klienten tatsächlich passt.

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