Hypnose bei Albträumen

Hypnose bei Albträumen - häufig eine schnelle Veränderung schon nach wenigen Behandlungen

Hypnose bei Albträumen - häufig eine schnelle Veränderung schon nach wenigen Behandlungen

Hypnose bei Albträumen

Ein Albtraum ist ein Traum, der von negativen Emotionen wie Angst und Panik begleitet wird.

Der Traum kann dabei Horrorszenarien, angsterfüllte, bedrohliche, aber auch banale Situationen enthalten, die den Träumenden in dem Moment in irgendeiner Form stark belasten.

Albträume gehören zu den Parasomnien (unerwünschte und unangemessene Verhaltensauffälligkeiten, die überwiegend aus dem Schlaf heraus auftreten) und werden den nichtorganischen Schlafstörungen zugeordnet.

Albträume treten zumeist während der zweiten Nachthälfte auf. Für ihr Auftreten sind REM-Schlafphasen erforderlich, da in ihnen das Träumen stattfindet.

Ein Albtraum kann von wenigen Augenblicken bis zu einer Stunde dauern. Viele Betroffene erwachen aus ihrem Albtraum heraus und erkennen dann, dass sie gerade geträumt haben, manche Betroffenen erwachen allerdings auch nicht direkt aus dem Albtraum und erinnern sich am nächsten morgen an ihn oder haben gar keine bewusste Erinnerung an ihre Albträume (in diesen Fällen bemerkt zumeist der Partner, dass der Betroffene unter Albträumen leidet, weil er bspw. von seinen Bewegungen oder Schreien im Schlaf geweckt wird).

Albträume können ganz unterschiedliche Ursachen haben:

  • unverarbeitete Tagesgeschehen

  • traumatische oder traumatisierende Erlebnisse

  • Stress oder psychische Probleme, Angst vor anstehenden Ereignissen

  • Mangelnde Schlafhygiene (also unregelmäßige Schlaf- und Aufstehzeiten, Koffein am Abend, sehr spätes Abendessen, unbequeme Schlafgelegenheit etc.)

  • Alkohol-, Koffein und Drogenkonsum

  • Verdauungsprobleme in der Nacht

  • Lärmbelastungen oder andere Störfaktoren wie bspw. Geruchsbelastungen (z.B. durch ein Parfum, Putzmittel oder frische Farbe) oder Bewegung des Schlafplatzes (z.B. im Zug, im Flugzeug, während der Autofahrt oder auf einem) Schiff, störendes Licht (z.B. durch eine den Schlafenden anleuchtende Beleuchtung / Werbetafel u.ä.)

  • Aber auch physische Komponenten wie bspw. Dysfunktionen in bestimmten Hirnarealen und/oder Neurotransmitterstörungen werden angenommen.

  • Zudem glauben einige Schlafforscher, dass es eine vererbliche/genetische Komponente gibt (wie auch andere Schlafstörungen vererbt werden können)

Es ist also wichtig, offen an das Thema Albträume bei einem Klienten heranzugehen und nicht pauschal zu erwarten, dass ein Trauma oder eine Ursache aus der Vergangenheit dahinter stehen muss.

Albträume können einen traumatischen Hintergrund haben, müssen aber nicht.

Manchmal bedient sich das Gehirn auch trivialer Standard-Szenarien (eine Mathearbeit und man hat nicht gelernt oder eine Busfahrt und man hat keinen Fahrschein dabei), die es als Albtraum darstellt, die aber nicht zwingend eine tiefere Bedeutung haben müssen.

Hypnotische Anwendungsmögl. bei Albträumen

  • Eine Hypnose-Behandlung / Hypnotherapie ist immer ein sehr individuelle Zusammenarbeit zwischen Hypnotiseur und Klient, die neben der konkreten "hypnotischen Arbeit" noch eine ganze Reihe anderer Aspekte wie Vorgespräch, Kommunikation, Rapport, Sprache, Einbezug von Ressourcen etc. beinhaltet. Die folgenden Behandlungsvorschläge sollten also immer im Gesamtkontext gesehen und, wenn Sie für die Behandlung eines konkreten Klienten geeignet erscheinen stimmig in die Behandlung eingebunden werden.

  • Eine erste Erleichterung kann es bringen, wenn der Klient dem Therapeuten von seinen und deren Inhalten Träumen erzählt. Findet dieses Gespräch in einer leichten Trance (z.B. mit geschlossenen Augen / in einem Psychoanalyse-ähnlichen Setting statt) kann es noch zusätzliche Wirkpotenziale im Vergleich zum reinen Wachzustand entwickeln. Gerade bei der Behandlung von Albträumen kann es interessant sein, vom üblichen Erstgespräch-Setting (z.B. Befragung am Schreibtisch) abzuweichen und gezielt eine "analytische" Gesprächsathmosphäre (bequeme Lagerung des Klienten, geschlossene Augen) zu wählen.

  • Sehr interessant ist eine Umdeutungs-Strategie mit dem Ziel, den Albtraum zu "entschärfen". So könnte beim Beispiel der überraschenden Mathe-Arbeit bspw. die Erkenntnis auftreten, dass das alles nicht real ist und der Träumende könnte dem Lehrer mitteilen, dass er nicht vor hat, sich dieser irrealen Klausur zu stellen (was dann zumeist zu einer Auflösung des Traums führt). Diese Strategie wird auch von vielen Verhaltenstherapeuten genutzt - "übt" man sich jedoch in Trance und verankert man sie suggestiv, kann sich ihre Wirkungsintensität noch drastisch steigern. Manchmal kann auch gerade durch die Trance und ihre Querverbindungen zum Schlaf die Wirksamkeitsschwelle überschritten werden, sodass eine erkennbare Verbesserung erst möglich wird.

  • Tiefe Regenerationstrancen ("Deep State" / hypnotische Tiefenentspannung) können bei Albträumen das Nervensystem beruhigen und dem Gehirn helfen, wieder sanfter in tiefere Schlafstadien zu gelangen. Sie haben sich vor allem bewährt, wenn Albträume in Kombination mit Stress auftreten. Ansonsten werden sie auch gerne zum Ende einer Sitzung als entspannter Ausklang benutzt. Es kann vorkommen, dass hypnotische Tiefenentspannungssitzungen alleine ausreichen, damit der Schlaf so ruhig und ausgeglichen wird, dass Albträume ausbleiben.

  • Hypnoanalyse (mit ursachenorientierter Regression) diese Vorgehensweise setzt voraus, dass es für die Albträume einen in Trance bewusst oder unbewusst erinnerbaren "Auslöser" gibt über dessen Bearbeitung sich ein Problem lösen lässt oder dass die Störung anhand eines Symboldramas (falls das Unterbewusstsein einen symbolischen Auslöser kreiert) behandelbar ist. Bei Albträumen gibt es desöfteren solche Auslöser, die eine nachhaltige Belastung für die Psyche darstellen, man sollte aber bedenken, dass auch plausibel erscheinende Auslöser (in einer Mathearbeit sitzen und nicht gelernt haben, was als Versagensangst oder Erinnerung an traumatische Erfahrungen aus der Schulzeit gewertet werden könnte) nicht zwingend der wirkliche Auslöser, sondern manchmal auch nur das "Transportmittel" sind, auf das das Unterbewusstsein die im Rahmen eines evtl. aus ganz anderen Gründen auftretenden Albtraums projeziert. Dennoch kann es sein, dass ihre Bearbeitung die Albträume lindert, da sie sich bisweilen als Kommunikationsschnittstelle zum Unterbewusstsein eignen. Im Rahmen eines Symboldramas ("erinnert" wird hierbei eine scheinbare, aber nicht tatsächliche Auslöser-Situation, die dann stellvertretend bearbeitet wird - siehe auch Katathymes Bilderleben ) ist durchaus eine erfolgreiche Behandlung denkbar. Hierbei muss man allerdings darauf achten, dass der Klient aus den "vermeintlichen Auslösern" keine falsche Logik ableitet, die später zu inneren oder familiären Konflikten (Schuldzuweisungen o.ä.) führen könnte. Eine entsprechende Aufklärung des Klienten ist hier sehr wichtig.

  • "Selbstorganisatorische Hypnose" ("Blockadenlösung", Anwendungen bei denen dem Unterbewusstsein Raum gegeben wird, eigene Lösungen zu finden; z.B. auch im Rahmen von auf das Thema abgestimmten Phantasiereisen) kann bei der Behandlung von Albträumen eingesetzt werden und hat hier schon sehr positive Ergebnisse gebracht. Die individuelle Wirkung kann sehr unterschiedlich sein, da sich von Klient zu Klient die Ausgangssituation, also die Ursache für die Albträume stark unterscheiden kann . Teilweise konnten selbstorganisatorische Anwendungen aber schon als klarer "Verantwortlicher" für das anschließende Ausbleiben von Albträumen identifiziert werden.

  • Positive Visualisierungen (bspw. sich vorstellen, wie man ruhig und ohne Albträume durchschläft) können gut bei der Zieldefinition helfen und die Motivation des Klienten stärken, haben aber gerade bei der Behandlung von Albträumen oft nur eine untergeordnete Bedeutung, da die Vorstellung eines ruhigen Schlafs aus dem Wachzustand heraus oft nur begrenzt Wirkung zeigt. Dennoch sollte man sie nicht vernachlässigen, denn oft ähnelt der Therapieerfolg einem Puzzle, das sich aus mehreren Teilen zusammensetzt, von dem jedes einzelne von Bedeutung ist, um das Gesamtbild sichtbar zu machen!

  • Direkte Suggestionen (zur "Programmierung" des Unterbewusstseins) wie "Du wirst vollkommen ruhig und erholsam schlafen", "Du nur noch schöne und angenehmen Träume haben", "Dein Unterbewusstsein wacht über Deine Träume und sorgt dafür, dass nur angenehme Träume ablaufen" o.ä. sind vor allem ergänzend einsetzbar. Sie werden von Klienten häufig sehr positiv aufgenommen, da viele Menschen sich die Hypnose genau so vorstellen und sich wünschen, dass der Hypnotiseur etwas bei ihnen "programmiert". Das heißt, selbst wenn die direkte Suggestion ansich in einer bestimmten Konstellation nur eine relativ kleine Wirkung hat, können die aus ihr entstehende Compliance (die positive Haltung des Klienten gegenüber der Therapie) und die positive Erwartungshaltung beträchtliche Effekte bewirken. Man sollte die Wirkung und Bedeutung direkter Suggestionen also nie unterschätzen.

  • Hypnotische Desensibilisierung belastender Emotionen, die auch in der Behandlung von Ängsten eingesetzt wird evtl. mit begleitendem EMDR kann auch bei der Gewichtsreduktion hilfreich sein bearbeitet werden sollten hier vor allem die Trauminhalte und das unangenehme Gefühl während der Albträume. Wenn der Klient konkrete "Problemgefühle" in Zusammenhang mit den Albträumen ansich benennen und erinnern kann (was idR. gegeben ist), können diese testweise auf diesem Weg bearbeitet werden. Tritt eine Linderung ein, kann diese Vorgehensweise weiter fortgeführt bzw. intensiviert werden.

  • Eine weitestgehend sprachbasierte Wachtrance-Arbeit (bspw. in Form von Gesprächen mit Erickson schen Sprachmustern) ist bei der Behandlung von Albträumen vor allem dann erfolgversprechend, wenn es um Einsicht und Neubewertung bestimmter Sachverhalte und Verhaltensänderungen geht, die sich auf den Schlaf auswirken. Teilweise kann in einem intensiven hypnotischen Gespräch der Grundstein für eine grundlegende Verhaltensänderung gelegt werden, wenn es dem Hypnotiseur gelingt, den Klienten im Gespräch an einen Punkt zu führen, an dem es "klick" macht.

  • Die Aktiv-Wach-Hypnose (Hypnose unter kontinuierlicher Belastung bspw. auf einem Ergometer) wird bei der Behandlung von Albträumen nur äußerst selten eingesetzt. Sie ist vor allem bei Klienten hilfreich, denen es schwer fällt, sich auf eine "normale" hypnotherapeutische Arbeit einzulassen und die ihre innere Unruhe und evtl. ihre übersteigerte Vigilanz ("Wachheit") über das Ergometer "ableiten" können. Da bei Klienten, die sich wegen Albträumen in Behandlung begeben desöfteren Hypervigilanz und eine gewisse Grundnervosität zu beobachten sind, sollte man die Aktiv-Wach-Hypnose in diesem Kontext aber nicht ganz außer Acht lassen.

  • Selbsthypnose kann bei Albträumen ebenfalls eingesetzt werden. Vor allem eine Entspannungs-Selbsthypnose (Körperfokussierung von Kopf bis Fuß) kombiniert mit zielführenden Affirmationen / Autosuggestionen ("Ich schlafe heute vollkommen ruhig und erholsam"; "Meine Träume werden schön und angenehm sein") sowie die intensive Visualisierung positiver Inhalte kann hier hilfreich sein.

  • Ein Einsatz von Hypnose-CDs bzw. anderer entsprechender Audioformate ist bei der Behandlung von Albträumen ergänzend ebenfalls möglich. Hier ist ebenfalls eine Entspannungsinduktion in Kombination mit positiven Suggestionen und der Anregung positiver Visualisierungen zu empfehlen. Therapeuten können hier eine Standard-CD erstellen oder auch Themen des Klienten in eine individuell produzierte Aufnahme integrieren (was natürlich erfolgsversprechender ist).

  • Gruppen-Hypnose - Die Gruppenhypnose wird bei der Behandlung von Albträumen idR. nicht eingesetzt. Es sind zwar verschiedene Varianten denkbar, die auch im Gruppenkontext verwendbar wären, diese sollten aber immer individuell auf die Zusammensetzung der jeweiligen Gruppe abgestimmt werden.

  • Ideomotorische Anwendungen (Kommunikation mit dem Unterbewusstsein mit Hilfe von Ja / Nein-Signalen über die Finger), hypnosystemische Anwendungen (z.B. direkte Kommunikation mit dem Problem, Arbeit mit Boden-Ankern) können bei der Behandlung von Albträumen ebenfalls eingesetzt werden. Eine gut ansprechende Ideomotorik sowie ein "auskunftsbereites" Unterbewusstsein sind dafür Voraussetzung. Üblicherweise ist jedoch die hypnoanalytische Vorgehensweise (Gespräch mit dem Klienten) zu bevorzugen. Ein ideomotorischer Ansatz ist vor allem dann sinnvoll, wenn das Gespräch mit dem Klienten in Trance aus irgendwelchen Gründen (Sprachprobleme, Widerstände, mangelnde Trancefähigkeit) nicht möglich ist oder wenn der Klient im Vorfeld gutes von der Arbeit mit Ideomotorik gehört hat und deshalb explizit ein solches Vorgehen wünscht.

  • Selbstverständlich sind auch weitere hypnotische Herangehensweisen und Strategien denkbar (die Hypnose bietet ein sehr großes Spektrum an Techniken und Optionen) diese sind zumeist aber vor allem Abwandlungen der o.g. oder eine Kombination dieser mit anderen Techniken und Therapiemethoden.

  • Die Liste der möglichen mit der Hypnose kombinierbaren Therapien und Anwendungen bei der Behandlung von Albträumen ist lang und hängt wiederum entscheidend von der Ursache der Albträume ab ratsam ist ein Schlaftagebuch, das hypnotisch verankert werden kann, ein "Schlafplan" (der ebenfalls hypnotisch verankert werden kann) sowie entsprechende Maßnahmen, die zur jeweiligen Situation des Klienten passen (Sport, Ernährungsumstellung, Alkoholabstinenz etc.). Darüber hinaus sind Kombination mit Akupunktur (zur Beruhigung des Nervensystems), Homöopathie, Phytotherapie und einige mehr denkbar.

  • Generell sollte eine hypnotische Behandlung natürlich immer in ein angemessenes Settingeingebettet sein, das es erlaubt, die Behandlung zu individualisieren bzw. auf Reaktionen und Bedürfnisse des Klienten zu reagieren. Es sollte dabei auch immer auf medizinische und psychotherapeutische Aspekte außerhalb des Themas geachtet werden. Möglicherweise hat bspw. eine belastende Lebenssituation, eine emotionale Krise oder eine vollkommen andere Erkrankung Einfluss auf das zu behandelnde Thema. Dann sollten auch diese selbstverständlich angemessen beachtet und behandelt werden.

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