Panikattacken
Panikattacken
In der Behandlung von Panikattacken zeigen Hypnose und Hypnosetherapie besondere Stärken. Panikattacken entstehen oft aufgrund einer Unruhe und Reizung des Nervensystems, die sich "hochschaukeln" kann.
Die Hypnose kann hier eine schnelle Intervention sein, die oft schon ab Behandlungsbeginn die Panikattacken stoppt, da sie den Klienten entspannt und seinem Nervensystem wieder die Ruhe ermöglicht, die es benötigt um störungsfrei arbeiten zu können. Bei der Behandlung von Panikattacken ist es besonders wichtig, die tatsächliche Ursache zu erforschen, da diese auch oftmals außerhalb des psychischen Bereichs liegt.
In vielen Fällen sind auch Allergien, Infektionen oder chronische Belastungsstörungen für das Auftreten von Panikattacken verantwortlich. In der TherMedius Ausbildung Angsttherapie lehren wir neben den hypnotherapeutischen Vorgehensweisen auch die diagnostischen Merkmale, die entscheidend dafür sind, dass Sie Panikattacken richtig einordnen und ein fallgerechtes Behandlungskonzept erstellen können.
Dies ist wichtig, um dem Klienten eine optimale Therapie zu ermöglichen und im Zweifel abgrenzen zu können, was mittels Hypnose und Hypnosetherapie möglich ist und in welchen Fällen anderweitige Unterstützung hinzugezogen werden sollte.
Als Therapeut sind Sie mit einem leistungsstarken Konzept zur Behandlung von Panikattacken hervorragend aufgestellt, denn immer mehr Menschen leiden unter einer Panikstörung und sind oft vergeblich auf der Suche nach einer wirksamen Unterstützung. Grund dafür ist, dass herkömmliche psychotherapeutische Herangehensweisen oft nicht den Kern der Problematik - die hohe Erregung im Nervensystem - treffen und sich nur auf der kognitiven Ebene bewegen. Mit Hypnose und Hypnosetherapie haben Sie die Möglichkeit, eine andere Intensität zu erreichen, die in vielen Fällen sehr schnell weiterhelfen kann.